NIMBUS 40 Jahre – eine Erfolgsstory
Das erste Nimbusboot (Nimbus 26) wurde genau vor vierzig Jahren (1969) in Schweden hergestellt - der Designer und legendäre Segler Pelle Pettersson (Olympia Silbermedaillen Gewinner und Teilnehmer am America´s Cup) hat das Boot im Auftrag von Harald Wiklund (damaliger Chef des Motorenherstellers Volvo Penta) entworfen, der zusammen mit seinen Söhnen Lars und Hans eine große Rolle für die Marke Nimbus spielen sollte. Trotz des anfänglichen Verkaufserfolges von Nimbus 26 hat es 10 Jahre gedauert bis das zweite Modell auf den Markt kam, aber dann nahm die Erfolgsstory ihren Lauf. Jedes Jahr wurden neue Modelle lanciert und Nimbus wurde zur führenden Bootsmarke nicht nur in Schweden, sondern in ganz Skandinavien (wo ein Boot auf 6 oder 7 Einwohner kommt!!). Bekannte Persönlichkeiten wie Björn Borg oder Hannu Mikkola (finnischer Rallyeweltmeister) warben für die Marke. In 1988 begann eine Zusammenarbeit mit dem legendären Ferraridesigner Nuccio Bertone und sein besonderes Design und seine von ihm gewählte Farbe kennzeichnen immer noch die Nimbusboote.
Heute - vierzig Jahre später - besteht die Nimbus Group aus vier Bootsmarken – Nimbus, Storebro, Paragon (die SUVs unter den Motorbooten, also besonders leistungsstark) und Ryds (kleinere Sport- und Angelboote). In drei Werken werden jährlich ca. 250 Boote hergestellt. Das neueste modernste Werk liegt in Mariestad mit den neuesten Herstellungstechniken wie der Injektionstechnik, um u.a. die Schadstoffbelastung bei der Produktion zu reduzieren. Zusätzlicher Vorteil dieser neuen Technik ist, dass die Boote ca. 30 % leichter werden und somit treibstoffarmer (was die Umwelt sehr zu Gute kommt!) und leichter zu fahren sind. Das Nimbus Werk in Mariestad wurde mit einem Umwelt-Diplom der Stadt ausgezeichnet. Die Nimbus Group exportiert mittlerweile in 60 Länder und Deutschland ist einer der größten Märkte außerhalb Skandinaviens.
Insgesamt beschäftigt die Nimbus Group 250 Angestellte. Der Hauptsitz von Nimbus Group liegt in Langedrag, in der Nähe der westschwedischen Hafenstadt Göteborg. Die Büros liegen malerisch im Yachthafen, direkt neben dem GKSS Yachtclub, wo sich nicht nur der legendäre Segler Pelle Pettersson und sein Team aufhalten, sondern wo auch der schwedische König häufig zu Gast ist.
Nimbusboote gibt es in vier Kategorien: Die R-Modelle: extrem sportliche schnelle
Life-style-Boote – „die kleinen Porsche“ unter den Booten.
Die Nova Modelle – verbinden Funktionalität mit dem Sportlichen – der ideale Daycruiser. Die Coupé Modelle - bekannt für Komfort und Seetauglichkeit bei jeder Geschwindigkeit. Ein Boot, das man das ganze Jahr nutzen kann, unabhängig vom Wetter, mit Familie und Freunden - kurz: ein Boot, in dem man das Leben genießen kann. Und zuletzt die Commander-Modelle: Das Boot für den Connaisseur - mit einer niedrigen Flybridge mit geschütztem Aufgang und eine ruhigen Lage auch bei längeren Fahrten auf hoher See. Das Design ist klassisch, denn Kenner wissen, dass ein gutes Boot auch wie ein Boot aussehen soll.
Insgesamt gibt es 19 Nimbus- und Storebro-Modelle: Das kleinste Boot, die 230 R misst 7,10 Meter und das größte Modell Storebro 435 Commander hat eine Länge von 13,2 Metern.
In Deutschland wird Nimbus Group von zwei Händlern betreut - für den Norden ist die Firma NAUTIC YACHTING GmbH, Neustadt in Holstein verantwortlich und im Süden ist die Firma BOOTE POLCH aus Traben-Trarbach zuständig.
Heute - vierzig Jahre später - besteht die Nimbus Group aus vier Bootsmarken – Nimbus, Storebro, Paragon (die SUVs unter den Motorbooten, also besonders leistungsstark) und Ryds (kleinere Sport- und Angelboote). In drei Werken werden jährlich ca. 250 Boote hergestellt. Das neueste modernste Werk liegt in Mariestad mit den neuesten Herstellungstechniken wie der Injektionstechnik, um u.a. die Schadstoffbelastung bei der Produktion zu reduzieren. Zusätzlicher Vorteil dieser neuen Technik ist, dass die Boote ca. 30 % leichter werden und somit treibstoffarmer (was die Umwelt sehr zu Gute kommt!) und leichter zu fahren sind. Das Nimbus Werk in Mariestad wurde mit einem Umwelt-Diplom der Stadt ausgezeichnet. Die Nimbus Group exportiert mittlerweile in 60 Länder und Deutschland ist einer der größten Märkte außerhalb Skandinaviens.
Insgesamt beschäftigt die Nimbus Group 250 Angestellte. Der Hauptsitz von Nimbus Group liegt in Langedrag, in der Nähe der westschwedischen Hafenstadt Göteborg. Die Büros liegen malerisch im Yachthafen, direkt neben dem GKSS Yachtclub, wo sich nicht nur der legendäre Segler Pelle Pettersson und sein Team aufhalten, sondern wo auch der schwedische König häufig zu Gast ist.
Nimbusboote gibt es in vier Kategorien: Die R-Modelle: extrem sportliche schnelle
Life-style-Boote – „die kleinen Porsche“ unter den Booten.
Die Nova Modelle – verbinden Funktionalität mit dem Sportlichen – der ideale Daycruiser. Die Coupé Modelle - bekannt für Komfort und Seetauglichkeit bei jeder Geschwindigkeit. Ein Boot, das man das ganze Jahr nutzen kann, unabhängig vom Wetter, mit Familie und Freunden - kurz: ein Boot, in dem man das Leben genießen kann. Und zuletzt die Commander-Modelle: Das Boot für den Connaisseur - mit einer niedrigen Flybridge mit geschütztem Aufgang und eine ruhigen Lage auch bei längeren Fahrten auf hoher See. Das Design ist klassisch, denn Kenner wissen, dass ein gutes Boot auch wie ein Boot aussehen soll.
Insgesamt gibt es 19 Nimbus- und Storebro-Modelle: Das kleinste Boot, die 230 R misst 7,10 Meter und das größte Modell Storebro 435 Commander hat eine Länge von 13,2 Metern.
In Deutschland wird Nimbus Group von zwei Händlern betreut - für den Norden ist die Firma NAUTIC YACHTING GmbH, Neustadt in Holstein verantwortlich und im Süden ist die Firma BOOTE POLCH aus Traben-Trarbach zuständig.
